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Sterilisieren von Fleisch in Gläsern

Zitat einer Grabserin: “Das Bauchfleisch wurde mit Salz und Knoblauch eingerieben und einige Tage in einer Holzgelte eingelagert. Dann hängte man die Stücke in die Rauchkammer des Kamins, wo es geräuchert wurde. Dieses Rauchfleisch, aber auch Braten und Voressen konnte Mutter in Einmachgläsern sterilisieren. So hatte sie im Sommer während der strengen Zeit des Heuet … Weiterlesen »

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Sterilisieren in Büchsen

(Auszug aus Kochbuch von 1958): Das Sterilisieren in Büchsen bedingt die Anschaffung einer Verschlussmaschine. … Vielenorts werden solche sowie auch die Büchsen auf genossenschaftlichem Weg angekauft. Dieses Konservierungsverfahren weist verschiedene Vorzüge auf: Das Verfahren ist einfach, ebenso sicher wie die Methode im Glas, das Kochen kann in doppelter Schicht geschehen, die Abkühlung ist rascher möglich, … Weiterlesen »

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gemischte Gelee (aus Himbeeren und Johannisbeeren)

Rezept 1 (aus Kochbuch von 1958): 1 kg Himbeeren, 2 kg Johannisbeeren, 3 kg Zucker, 2 dl Wasser. – Die frisch gepflückten Beeren mit Zucker und Wasser kurz aufkochen und durch ein Tuch oder Haarsieb in eine weite Schüssel passieren. Der Saft wird 20 Minuten gerührt und in Gläser eingefüllt. Die Rückstände können als Konfitüre … Weiterlesen »

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Mus aus Fallobst (Obstmus)

Rezept 1 (aus Kochbuch von 1958): Die Fallfrüchte werden gewaschen, nach Entfernung der schlechten Stellen zerschnitten und im Dampf weichgekocht. Besitzt man keinen eigentlichen Dämpfer, so bringt man die Früchte auf einem Sieb in einen gewöhnlichen Kochtopf, auf dessen Boden ein Brett mit 3-5 cm hohen Füssli steht. Das Wasser darf nicht über den Einsatz … Weiterlesen »

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Einkochen mit Zucker

(Auszug aus einem Kochbuch von 1951): Das Einkochen mit Zucker kommt dem Wasserentzug gleich. Fruchtsäfte verlieren beim Einkochen einen grossen Prozentsatz Wasser. Fügen wir dann noch Zucker hinzu, so wird der Wassergehalt prozentual zur Trockensubstanz noch mehr erniedrigt, so dass sich die Bakterien wegen Mangel an Feuchtigkeit nicht vermehren können und die Konfitüre daher nicht … Weiterlesen »

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Einkochen von Gelees

(aus einem Kochbuch von 1932) Zur Herstellung von Gelée eignen sich vor allem Johannis-, Him-, Brom-, Heidelbeeren, sowie unreife Äpfel und Quitten. Bei letzteren kann nach Belieben auch Gelée nur aus den Schalen und dem Kerngehäuse gekocht werden. Zu den Geléekonfitüren wird nur der Saft von nicht überreifen Früchten verwendet. Mit wenig Wasser gibt man … Weiterlesen »

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Rhabarberkompott

Grundsätzlicher Tipp aus einem Kochbuch von 1932: Das Kochen von Früchten bedeutet stets einen Verlust an Nährwert und Fruchtgeschmack. Wenn wir sie aber kochen, so halte man die möglichst kürzeste Kochzeit inne, keine Minute länger als knapp zum Weichwerden erforderlich. Verkochte Früchte sind fast wertlose Füllspeisen. Um schöne Kompottfrüchte zu erhalten, kocht man erst Wasser … Weiterlesen »

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Einmachen von Früchten

(Auszug aus einem Kochbuch von 1907): Die zum Einmachen bestimmten Früchte müssen vor allem frisch vom Baum gepflückt sein, dürfen nicht faulig sein, mit einem Wort, es müssen nur makellose Früchte zum Einmachen verwendet werden. Die Löffel, Geschirre und Siebe, die wir zum Einmachen brauchen, dürfen nicht fettig sein und womöglich zu nichts anderem verwendet … Weiterlesen »

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