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Gelée und Sulze für Torten und Törtchen

Fruchtgelée für Kuchen und Törtchen (aus Kochbuch von 1932): 1 kleine Tasse Wasser, 8 Blatt Gelatine, 3 Esslöffel Zucker, 1 kleine Tasse Fruchtsaft, 1 Esslöffel Zitronensaft, 1 Eiweiss. – Die Gelatine wird in kaltem Wasser 3 Minuten eingeweicht, dann mit Wasser im warmen Wasserbad aufgelöst und unter die gezuckerten und erwärmten Fruchtsäfte gemischt. Ist die … Weiterlesen »

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gemischte Gelee (aus Himbeeren und Johannisbeeren)

Rezept 1 (aus Kochbuch von 1958): 1 kg Himbeeren, 2 kg Johannisbeeren, 3 kg Zucker, 2 dl Wasser. – Die frisch gepflückten Beeren mit Zucker und Wasser kurz aufkochen und durch ein Tuch oder Haarsieb in eine weite Schüssel passieren. Der Saft wird 20 Minuten gerührt und in Gläser eingefüllt. Die Rückstände können als Konfitüre … Weiterlesen »

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Holundergelee

Allgemeines: Holunderbeeren sind sehr wertvoll wegen der ausscheidenden Wirkung, sie reinigen das Blut. (aus Kochbuch von 1932) Aus den Beeren bereitet man gute, als Hustenmittel geschätzte Säfte, Konfitüren und Breie. Sie treiben zähe, verhockte Stoffe aus. Die Beeren nach der Ernte einkochen oder für den Winterbedarf dörren. (aus Haushaltbuch von 1901) Tipp aus Kochbuch von … Weiterlesen »

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Einkochen mit Zucker

(Auszug aus einem Kochbuch von 1951): Das Einkochen mit Zucker kommt dem Wasserentzug gleich. Fruchtsäfte verlieren beim Einkochen einen grossen Prozentsatz Wasser. Fügen wir dann noch Zucker hinzu, so wird der Wassergehalt prozentual zur Trockensubstanz noch mehr erniedrigt, so dass sich die Bakterien wegen Mangel an Feuchtigkeit nicht vermehren können und die Konfitüre daher nicht … Weiterlesen »

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Einkochen von Gelees

(aus einem Kochbuch von 1932) Zur Herstellung von Gelée eignen sich vor allem Johannis-, Him-, Brom-, Heidelbeeren, sowie unreife Äpfel und Quitten. Bei letzteren kann nach Belieben auch Gelée nur aus den Schalen und dem Kerngehäuse gekocht werden. Zu den Geléekonfitüren wird nur der Saft von nicht überreifen Früchten verwendet. Mit wenig Wasser gibt man … Weiterlesen »

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Traubengelee

Rezept 1 (aus Kochbuch von 1920): Es können hiezu saure, unreife Beeren genommen werden. Man entstielt sie, nimmt dann auf 1 kg Beeren 2 Glas Wasser, setzt dies miteinander auf das Feuer und kocht es 5 Minuten. Man schüttet die Beeren auf ein Sieb und lässt den Saft ablaufen. Auf 1 Pfund Saft nimmt man … Weiterlesen »

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Zwetschgengelee

Rezept aus Kochbuch von 1920: Die Zwetschgen, welche für Gelée verwendet werden, dürfen nicht weich sein. Sie werden halbiert und entsteint. Auf 1 kg Zwetschgen gibt man 3-4 Quitten (in Schnitze geschnitten), setzt beides miteinander mit so viel Wasser auf das Feuer, dass sie mit Wasser bedeckt sind und kocht sie weich. Man schüttet sie … Weiterlesen »

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Stachelbeergelee

Rezept aus Kochbuch von 1920: Harte, nicht zu reife Beeren befreit man von Stiel und Butzen und verarbeitet sie wie folgt weiter: erste Art: Die Beeren werden gewaschen und sauber erlesen. Auf 1 kg Beeren nimmt man 1 Glas Wasser. Beeren und Wasser setzt man miteinander auf das Feuer und lässt sie einigemal aufsieden. Man … Weiterlesen »

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Quittengelee

Rezept 1 (aus Kochbuch von 1920) Die Quitten werden mit einem Tuch abgerieben; Fliege, Stiel und faule Stellen werden entfernt. Dann schält man die Quitten, teilt sie in Schnitze und sticht das Kernhaus aus. Schalen und Kernhaus gibt man mit so viel Wasser auf das Feuer, dass dieselben damit bedeckt sind und kocht sie weich. … Weiterlesen »

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Apfelgelee

Rezept 1 (aus Kochbuch von 1907) Die Äpfel werden gut gewaschen, alles Faulige entfernt und in Schnitze geschnitten. Das Kerngehäuse darf nicht entfernt werden, da von diesem das Gelée eine schöne Farbe bekommt. Dann stellt man die Äpfel mit wenig Wasser auf und lässt sie ganz weich kochen. Hierauf giesst man sie auf ein an … Weiterlesen »

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