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Nusslikör, Nusswasser
Rezept 2 (aus Kochbuch von 1927): 1/2 Liter Trester oder Kirsch, 1 Liter Wasser, 1/2 Pfund braunen Zucker, 1 Tasse Nussättel. – Das Wasser, die Nussättel und Zucker werden kochend gemacht und wenn der Zucker gelöst ist, kalten gelassen. Nachher wird es passiert, vermischt mit dem Schnaps und in Flaschen abgefült und verschlossen. Man lässt … Weiterlesen
Feigen
(aus Kochbuch von 1932): Feigen mit Schlagrahm: 6-8 reife Feigen, Schlagrahm, Walnüsse, Vanillezucker, 1 Esslöffel Nusslikör, 1 Esslöffel Zitronensaft. – Die Feigen werden geschält und halbiert, mit Nusslikör und Zitronensaft begossen, mit dem halbfest geschlagenen, vanilierten Rahm bedeckt und mit halben Walnüssen verziert. Die Aufbereitung dieses Kochzettels wurde gesponsort von: ……………………………………… en Guetä !
Halbäpfel – brennende Aepfel
hier ein Original, niedergeschrieben von einer Sennwalderin anlässlich des Kochkurses in der Fortbildungsschule 1944: Rezept 2: (aus Kochbuch von 1927) Zutaten: 1 kg Äpfel die nicht schnell verkochen schälen, halbieren und dann vom Kernhaus befreien 1 1/3 L Wasser 1/4 Pfund Zucker Von Wasser und Zucker einen heissen Sirup kochen, soviel Äpfel als gut an … Weiterlesen
Apfelsalat
Rezept 1 (aus Kochbuch von 1932) Zutaten: 5 grosse saftige Äpfel schälen und feinschneiden 3 EL Weinbeeren unter die Äpfel mischen 3 EL gemahlene Haselnüsse beigeben 3 EL Baumnüsse beigeben 3 EL Puderzucker beigeben 1/2 Zitrone Abgeriebenes und Saft beigeben 1/2 Tasse Rahm beigeben 1/2 Tasse rohe Milch beigeben. Alles wird gut miteinander vermischt. Tipp: … Weiterlesen
Röteler
Rezept eingeschickt: Zutaten: 500 g Kandiszucker 250 g Dörrkirschen zerdrückt 1 Esslöffel Pfefferminzbonbons 2 Stengel Zimt 2 Esslöffel Baumnusshäuschen (braune Zwischenwändchen) 2 l Wasser alles zusammen sieden, erkalten lassen 1,5 l Obstbranntwein dazu geben und 6 Wochen ziehen lassen, absieben Die Aufbereitung dieses Kochzettels wurde gesponsort von: ……………………………………… Prost !
Baumnüsse
Nüsse sind typisch für diese Region. Dieses Thema wurde bereits aufbereitet, deshalb hier nur Aufführung des entsprechenden Links: www.doazmol.ch