Rezept 1 (aus Kochbuch von 1913): Gewöhnlich verwendet man hierzu die frisch zubereitete Bouillon. Je nach Geschmack wird das Brot in feine Schnittchen „Dünkli“ geschnitten und im Ofen goldig gebräunt oder es werden nette handgrosse Schnitten gebäht und auf jede Person eine Schnitte gerechnet und mit siedender Fleischbrühe, zuerst in kleiner Quantität und nach minutenlangem Ziehen, mit dem Rest übergossen. Mit feingeschnittenem Schnittlauch bestreuen.
Die Aufbereitung dieses Kochzettels wurde gesponsort von:
……………………………………… en Guetä !