Allgemeines: Die Hülsenfrüchte werden verlesen, durch mehrmaliges Quirlen in reichlich kaltem Wasser gesäubert und bereits am Vorabend eingeweicht, damit sie quellen und nachher beim Kochen schneller und gleichmässiger weich werden. Man kocht sie in dem Einweichwasser und fügt nach Bedarf noch etwas frisches Wasser hinzu. Um das Anbrennen zu verhindern, salzt man sie erst, wenn sie weichgekocht sind, also kurz vor dem Anrichten. Eine Messerspitze Natron, nach dem ersten Aufkochen hineingetan, fördert die Verdaulichkeit und beschleunigt das Weichwerden der Hülsenfrüchte.
Zutaten: | 100g Dörrbohnen | waschenund über Nacht in so viel abgekochtes, handwarmes Wasser einlegen, bis es gleich hoch steht. |
1 Löffel Fett | erhitzen |
1 Zwiebel | feinschneiden und im Fett dämpfen, die Bohnen mit dem Einweichwasser beigeben und mitdämpfen |
1 Kaffeelöffel Salz | beigeben |
Bohnenkraut | beifügen. Kochzeit 1 – 1 1/2 Stunden |
Tipp: Nach Belieben Kartoffeln, Speck oder Rippli mitkochen (Kartoffeln werden auf die Bohnen gelegt, das Fleisch in die Brühe gegeben)
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